Falke zeigt nicht nur bei Socken, dass sie das mit dem feinen Zwirn draufhaben. Auch bei Sportunterwäsche kann der Hersteller punkten. Davon konnte ich mich etwa schon beim Base Layer Wool-Tech (Test) überzeugen. Nun musste der Base Layer Warm den Praxistest bestehen.
Erster Eindruck
Wenn man beim Base Layer Warm von feinstem Zwirn spricht, ist das nicht übertrieben. Er ist sehr dünn, weich und mit vielen technischen Raffinessen ausgestattet. So kommen an den unterschiedlichen Bereich unterschiedliche Webarten zum Einsatz, von luftig, fast gelöchert über gerippt bis zu dünn und glatt. Damit soll der Base Layer Warm die Feuchtigkeit von der Haut ableiten und schnell trocknen. Es ist für warme bis niedrige Temperaturen gedacht und ist für viele Sportarten geeignet. Das Shirt ist anatomisch geschnitten und hat einen Rundhals. Es gibt das Base Layer Warm als Longsleeve, als T-Shirt und als Top und natürlich in Herren- und Damenschitt.
Fazit Falke Base Layer Warm
Ich muss wirklich sagen, dass mich die Verarbeitungsqualität von Falke begeistert. Das trifft auch wieder beim Base Layer Warm zu. Unglaublich, wie dünn und weich das Shirt und trotzdem hochtechnisch ist. Es hat unterschiedlich gewebte Bereiche, leitet den Schweiß schnell ab, fühlt sich nie nass an, auch wenn es aus Polyamid und Polyester hergestellt ist und es passt einfach großartig. Es ist enganliegend, aber so weich und stretchig, dass es sich trotzdem immer sehr angenehm anfühlt. Der Schweiß wird effektiv vom Körper abgeleitet und auch wenn es sehr dünn ist, es hält selbst bei kühlen Temperaturen warm. Und auch wenn es sich weich und dünn anfühlt, es ist gar nicht so empfindlich wie ich dachte.
Mehr Infos zum Falke Base Layer Warm findet ihr hier
Transparenzhinweis: Das Produkt wurde mir für diesen Test vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Damit ist aber keinerlei Einfluss auf das Ergebnis des Tests verbunden.
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