Helly Hansen Odin Stretch Hood Insulator 2.0

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Synthetik oder Daune? Diese Frage spaltet bei Isolationsjacken schon seit Jahren. Beides hat Vor- und Nachteile. Helly Hansen bietet mit der Odin Stretch Hood Insulator 2.0 eine Jacke mit dem besonders hochwertigen PrimaLoft Gold Active+ Isolationsmaterial an und preist sie als ultimative Mittelschicht für wärmende Bergbekleidung an. Ob sie das auch ist?

Erster Eindruck

Die Helly Hansen Men’s Odin Stretch Hood Insulator 2.0 ist eine vielseitige Isolationsjacke, die sich für verschiedenste Aktivitäten eignet. Sie kann sowohl als wärmende Mittelschicht unter einer Hardshell-Jacke an kalten Tagen als auch solo getragen werden, wenn es etwas milder ist. Für die Isolation verwendet Helly Hansen PrimaLoft Gold Active+, eine hochwertige synthetische Füllung, die selbst bei Nässe noch eine hervorragende Wärmeleistung bietet. Im Gegensatz zu Daunen verliert diese Füllung ihre isolierenden Eigenschaften nicht, wenn sie feucht wird. Ein weiteres Merkmal der Odin Stretch Hood Insulator 2.0 ist das verwendete 4-Wege-Stretchmaterial. Dieses elastische Material ermöglicht uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Um dich vor leichtem Regen und Schnee zu schützen, ist das Außenmaterial der Jacke mit einer PFC-freien DWR-Imprägnierung (Durable Water Repellent) versehen. Die Jacke verfügt über eine Kapuze, zwei Seitentaschen mit Reißverschluss und eine zusätzliche Brusttasche mit Reißverschluss. Innenliegende Bündchen an den Ärmeln und ein verstellbarer Saum verhindern das Eindringen von Wind und halten die Wärme im Inneren der Jacke.

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Fazit Helly Hansen Odin Stretch Hood Insulator 2.0

Die Helly Hansen Odin Stretch Hood Insulator 2.0 ist eine spannende Alternative zu einer Daunenjacke. Auch wenn die Isolationsleistung von Daunenjacken sehr gut ist, haben sie Nachteile. Etwa, dass sie an Wärmeleistung verlieren, wenn sie nass und feucht werden, etwa durch Schweiß. Dieses Problem gibt’s bei der PrimaLoft Gold Active+ Füllung nicht. Sie hält gleichmäßig warm. Die Jacke ist auch wirklich gut gefüttert und warm. Also eher eine Jacke für unter die Hardshell, wenn´s wirklich richtig kalt ist. Auch wenn die Jacke DWR-imprägniert ist, Regen und Schneefall hält sie kaum ab. Somit ist sie als Solo-Jacke nur für schöne Tage geeignet. Auch finde ich das Material für diesen Einsatz etwas zu fein, es wirkt nicht sonderlich robust, bzw. abriebfest. Das macht sie aus meiner Sicht eher eingeschränkt nutzbar. Ich war bisher immer begeistert von den Helly Hansen Produkten, die Odin Stretch Hood Insulator 2.0 kann mich allerdings nicht ganz begeistert. Denn nur als wärmender Midlayer unter der Hardshell ist sie etwas teuer. Außer man wohnt in Skandinavien, da kann man sie dann sicher öfter brauchen.

„Die Odin Stretch Hood Insulator 2.0 von Helly Hansen ist eine Alternative zu Daunenjacken, konnte mich im Test aber nicht überzeugen.

Mehr Infos zur Helly Hansen Odin Stretch Hood Insulator 2.0 findet ihr hier

Transparenzhinweis: Das Produkt wurde mir für diesen Test vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Damit ist aber keinerlei Einfluss auf das Ergebnis des Tests verbunden.

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