Das Falke Top Ultralight Cool ist ein Hauch von Nichts und als dünner Firstlayer für heiße und warme Tage gedacht. Bisher habe ich beim Radfahren selten etwas unter dem Trikot getragen, da mir sehr schnell heiß wird. Genau dieses Problem soll das Top von Falke lösen. War es cool genug für mich? Der Test hat es gezeigt.
Erster Eindruck
Falke ist bekannt für seine sehr gute Verarbeitung und die hochwertigen Materialien. Aber beim Top Ultralight Cool hat sich das Unternehmen selbst übertroffen. Das Teil ist wirklich beeindruckend dünn und weich. Wie es der Name schon sagt, ist es ein Top, aber es gibt auch ein T-Shirt in derselben Machart. Grundsätzlich ist es ein Firstlayer, bei großer Hitze kann das Shirt aber auch so getragen werden. Es besteht aus 100 % recyceltem Polyamid ist wiegt nicht mal 50 Gramm. Es ist anatomisch geformt und mit nahtloser Technik gestrickt. Lediglich auf den Schultern gibt es eine Naht. Es ist sportlich eng geschnitten, das ist auch notwendig damit die Funktion erhalten bleibt. Der Schweiß wird abgeleitet und verdunstet schnell, das erzeugt den kühlenden Effekt.
Fazit Falke Top Ultralight Cool
Das Falke Top Ultralight Cool ist schon wirklich beeindruckend. Alleine schon, wie es sich anfühlt und wie weich das Top ist. Dazu wiegt es nahezu nichts. Wenn man es überzieht, schmiegt es sich an den Körper und man vergisst sofort, dass es getragen wird. Durch die Herstellungsart wird der Schweiß schnell vom Körper abgeleitet und er fühlt sich nie nass an, auch wenn man noch so schwitzt. Ob es nun wirklich einen kühlenden Effekt hat, ist schwierig festzustellen. Es ist aber so, dass man sich in dem Top Ultralight Cool auch bei großer Hitze immer noch recht wohl fühlt. Und das ist schon mal eine sehr gute Sache.
Mehr Infos zum Falke Top Ultralight Cool findet ihr hier
Transparenzhinweis: Das Produkt wurde mir für diesen Test vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Damit ist aber keinerlei Einfluss auf das Ergebnis des Tests verbunden.
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