Der Name des Komperdell Stocks sagt schon alles: Fatso Carbon Team Vario. Der Stock ist nicht für den schnellen Pistengeher gedacht, sondern für den Freetourer und Freerider. Wenn der Schnee passt, bin auch ich ab und zu mit den fetten Brettern unterwegs und da sind die Anforderungen an einen Stock etwas anders als beim Tourengehen.
Der erste Eindruck
Komperdell hat es geschafft, dass man schon von weitem sieht, dass es sich um einen ihrer Stöcke handelt. Mit dem auffälligen, langen Griff erkennt man sie sofort. Auch der Fatso Carbon Team Vario macht da keine Ausnahme. Dazu kommt noch die knallige grüne Farbe, die nicht nur cool aussieht, sondern im Tiefschnee auch Sinn macht. Wenn man den Stock verliert, findet man ihn so leichter wieder. Es ist ein zweiteiliger Stock, mit dem Komperdell Powerlock-System. Anders ist der Knauf ganz oben, der deutlich dicker ist als bei den Tourenstöcken. Anders auch die Schlaufen, hier kommt eine spezielle für Freerider zum Einsatz. Sie lässt sich auch mit Handschuhen lockern. Das Teller ist groß und gleitend gelagert, also es passt sich dem Gelände an. Das Gewicht ist bei so einem Stock nicht die oberste Priorität, es liegt aber mit 240 Gramm pro Stock ganz ok. Das liegt nicht zuletzt an dem verwendeten Material. Der obere Teil ist aus Alu, der untere Stockteil ist aus Carbon.
Fazit Komperdell Fatso Carbon Team Vario
Mir gefällt der Fatso Carbon Team Vario einfach. Dieses fette Design sieht einfach cool aus, dazu kann der Stock auch wirklich was. Das Powerlock-System ist einfach zu bedienen, der Griff fühlt sich gut an und bietet viele Möglichkeiten zu greifen. Dazu kommt ein variables Teller, eine lange Spitze und eine sehr robuste Bauweise und die Freeride Handschlaufe die ganz einfach mit den Handschuhen gelockert werden kann. Für Freerider und Freetourer ein empfehlenswerter Stock.
Mehr Infos zum Komperdell Fatso Carbon Team Vario findet ihr hier
Transparenzhinweis: Das Produkt wurde mir vom Hersteller für den Test zur Verfügung gestellt.
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