Ja, ich hadere schon seit Jahren mit meiner Ernährung, und nein, es sind nicht die Burger, die ich immer wieder poste. Viel mehr ist es meine Ernährung im Allgemeinen, die einfach zu viele Sünden aufweist. Hier ist ganz vorne dran der Zucker, ich esse einfach zu viel Süßes. Dazu kommt zu wenig Gemüse auf das Teller und sicher das eine oder andere Stück Fleisch zu viel. Vor allem zu Mittag in der Arbeit, denn das Abo-Essen ist nicht gerade ausgewogen.
In den letzten Monaten spüre ich aber immer öfter ein Unwohlsein im Magen und ich bin zu oft zu müde und es fehlt die Energie. Es ist also wieder ein Zeit für eines meiner Ernährungsexperimente. Zum Beispiel habe ich es schon ohne Zucker versucht, mehr dazu lest ihr hier. Das war wirklich super und ich fühlte mich danach richtig gut. Leider habe ich es aber nicht geschafft, den positiven Drive länger mitzunehmen.
Ich hatte also im Hinterkopf die Entscheidung bereits getroffen, es muss sich was ändern. Und nun bin ich durch Zufall über Bergblut (Infos) gestolpert. Ich kannte die Säfte zwar schon, hatte mich aber nicht genau damit beschäftigt. Inzwischen betreibt ein guter Bekannter von mir das Unternehmen direkt in meiner Nähe und wir sind uns zufällig über den Weg gelaufen. Bergblut produziert hochwertige, direktgepresste Gemüse- und Fruchtsäfte und bietet diese auch als Saftkuren an. Mehr dazu folgt in einem späteren Blog. Und mir war plötzlich klar: „Das will ich probieren.“ Einfach mal 14 Tage lange den Körper sozusagen innerlich reinigen und vor allem den Darm zu entgiften. Ich habe so das Gefühl, dass das notwendig ist.
„Wenn der Schüler bereit ist, zeigt sich der Meister“, hat erst vor kurzem ein Freund von mir gesagt und wie recht er wohl hat. Denn das Treffen mit Seppi Jenewein war wohl genau zum richtigen Zeitpunkt. Wir haben kurz gesprochen und es gleich fix gemacht und da ich weiß, dass es vielen von euch ähnlich geht. Und das Thema Ernährung von großem Interesse ist, nehme ich euch wieder mit auf meinem Selbstversuch von 11. bis 24. Juli. Dabei halte ich euch auf Facebook und Instagram auf dem Laufenden wie es mir geht und auch hier auf dem Blog gibt’s was dazu zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt darauf und falls ihr Fragen dazu habt, immer nur raus damit.
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